Zu 10 Jahren Unternehmenszugehörigkeit gratulieren wir unserer Jubilarin Katrin Hoppe. Im Namen der gesamten TAS AG bedankten sich unsere Vorstände Sylvia und Christian Geyer sowie Kai Zuchold (Personalleiter) und Stefan Glaubrecht (Leiter Operations) ganz herzlich für die vertrauensvolle Arbeit in den vergangenen Jahren und wünschten auch zukünftig alles Gute.
Katrin stieß im Frühjahr 2005 zur TAS Familie, um hier zunächst als Kundenberaterin im In- und Outbound, später als stellvertretende Projektleiterin für ein großes Kreditinstitut ihr Bestes für unsere Kunden zu geben. Seit 2013 unterstützt die sympathische 32-Jährige unsere Dienstplanung, optimiert die darin befindlichen Abläufe und begleitet die anspruchsvolle Einführung einer neuen Dienstplansoftware.
Zu ihrem 10. Jubiläum haben wir Katrin gefragt, worauf sie während ihrer Arbeit bei der TAS AG mittlerweile nicht mehr verzichten möchte. Heraus kam eine Liste, die genauso vielseitig und facettenreich ist wie Katrin selbst.
Liebe Katrin, welche 9 Dinge sind für Deinen erfolgreichen Arbeitstag unentbehrlich?
Nummer 9: Ein großer Bildschirm
„Da ich als Personalplanerin Tag für Tag mit vielen Zahlen zu tun habe, freue ich mich besonders, dass zu meinem Arbeitsplatz ein großer Bildschirm gehört. Dieser ist nicht nur nutzerfreundlich, sondern erleichtert mir auch das Arbeiten an verschiedenen Dokumenten gleichzeitig. Das möchte ich nicht mehr missen.“
Nummer 8: Meine Büropflanzen
„Menschen wie ich verbringen einen erheblichen Teil ihres Tages im Büro. Und deshalb ist es so wichtig, dass man sich in diesem Raum ein gewisses Wohlfühlambiente schafft. Pflanzen haben einen wesentlichen Einfluss auf unser Befinden, weshalb auch in meinem Umfeld das ein oder andere Grüngewächs steht. Besonders freue ich mich darüber, wenn ich Pflanzen aus anderen Büros wieder erfolgreich aufpäppeln kann und ihnen damit neues Leben einhauche. So erklärt es sich auch, warum meine Kollegen ihre Grüngewächse immer mal wieder in mein kleines Pflanzenasyl bringen.“
Nummer 7: Unser Wasserautomat „Wassi“
„Mindestens sechs Gläser Wasser pro Tag sollte man trinken, heißt es. So viel schaffe ich zwar nicht, doch seitdem wir „Wassi“ in unserer TAS Familie willkommen heißen durften, gebe ich mir zumindest alle Mühe. Deshalb möchte ich auf „Wassi“ nicht mehr verzichten.“
Nummer 6: Meine Cartoon-Stifte
„Meine bunten Cartoon-Stifte sind für viele Kolleginnen und Kollegen das Highlight an meinem Arbeitsplatz und dienen vor allem neuen TASianern gegenüber immer wieder als Icebreaker. Sind ja auch echt niedlich die Kleinen!“
Nummer 5: Mein Bürotelefon
„Zugegeben: Im Jahr 2015 verliert das Telefon zunehmend an Bedeutung – auch in meiner geschäftlichen Kommunikation. Dennoch schätze ich den Griff zum Headset noch heute sehr –besonders, wenn es etwas Dringliches zu besprechen gibt. Ein Arbeitsplatz ohne Bürotelefon? Vielleicht in 5 Jahren, aber heute für mich noch undenkbar.“
Nummer 4: Mein Fahrradhelm
„Seit Anfang des Jahres fahre ich jeden Tag mit dem Fahrrad 7,4 Kilometer zur Arbeit und 7,4 Kilometer wieder zurück. Das macht den Kopf frei und hilft mir dabei, fit zu bleiben. Leider bestehen zum Thema Fahrradhelme noch viele Vorurteile: Man schwitzt darunter, sieht schlechter und fährt deshalb unsicherer. Doch das stimmt so nicht! Natürlich kann ein Helm bei einem Unfall nicht alle Verletzungen verhindern. Trotzdem dämpft er den Aufprall so gut ab, dass schwere Kopfverletzungen vermieden werden können – übrigens die häufigsten Verletzungen bei Radfahrern. Eine Fahrt zur Arbeit ohne meinen geliebten Fahrradhelm kommt für mich deshalb gar nicht erst in Frage.“
Nummer 3: Meine Kaffeepause
„Kurze Arbeitspausen sind ein einfaches und absolut zuverlässiges Mittel, um konzentrierter, effektiver und effizienter zu arbeiten, den Stress zu reduzieren und Fehler zu minimieren. Und wohler fühlt man sich bei alledem auch noch – vor allem, wenn man wie ich seine Kaffeepause mit einem netten Kollegen verbringen darf.“
Nummer 2: Grüner Innenhof
„Wenn man wie ich den ganzen Tag auf einen Bildschirm blickt, ist ein kurzer Spaziergang zwischendurch wirklich eine Wohltat. Deshalb verbringe ich meine Mittagspause meist auch nicht in einer Kantine, sondern unter freiem Himmel – in einem grünen Innenhof, nur wenige Meter von unserer TAS entfernt. Angeblich fördert so ein Spaziergang in der Mittagspause die Gehirnleistung und das Immunsystem. Ob das stimmt, kann ich leider nicht belegen. Dass mir der kurze Gang jedoch gut tut, spüre ich jeden Tag aufs Neue.“
Nummer 1: Meine Kollegen
„Je netter die Kollegen, desto schöner der Job, desto mehr Spaß macht die Arbeit. Deshalb bin ich froh, mit den besten Kollegen der Welt zusammenarbeiten zu dürfen. Komme was wolle, wir halten zusammen – nicht nur in der Personalplanung, sondern abteilungsübergreifend. Ein Job mit einem schlechten Arbeitsklima kann ich mir heute, 10 Jahre nach meinem Einstieg bei der TAS AG, gar nicht mehr vorstellen. Umso glücklicher bin ich, im Jahr 2005 auf dieses tolle Unternehmen aufmerksam geworden zu sein und seitdem nicht nur viele Kollegen, sondern auch echte Freunde kennengelernt zu haben.“
Liebe Katrin, auch wir freuen uns, ein wichtiger Teil Deines Lebens sein zu dürfen und wünschen Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg bei Deiner täglichen Arbeit!