Klimaneutrales Unternehmen werden

Mit Unterstützung zum klimaneutralen Unternehmen

Wir helfen, auch andere Firmen klimaneutral zu machen

Kilowattstunden, Wasserverbrauch, gefahrene Kilometer auf Dienstreisen, Strecken für den Arbeitsweg oder eingekaufte Dienstleistungen – wer ein klimaneutrales Unternehmen werden möchte, steht am Anfang vor jeder Menge CO2-Fußspuren, Zahlen und Daten. Und diese müssen für die Bilanzierung nicht nur gesammelt und erfasst, sondern in verschiedenen Emissionsklassen unterschiedlich bewertet werden, bevor man den CO2-Fußabdruck des eigenen Unternehmens tatsächlich kennt. Erst danach beginnt die eigentliche Arbeit, bei der Maßnahmen zur Senkung entwickelt und nicht vermeidbare Emissionen kompensiert werden. Der Weg dahin ist allerdings für die meisten kompliziert.

Berechnung des CO2-Fußabdrucks braucht Expertise

Wir haben diesen Weg erst hinter uns. Seit Sommer 2022 arbeitet die TAS AG klimaneutral. Gerade die Berechnung unseres eigenen CO2-Fußabdrucks war zu Beginn der mehrstufigen Strategie eine unserer größten Herausforderungen, die ohne die Expertise von außen gar nicht möglich gewesen wäre.

„Umweltschutz ist eine unserer größten Aufgaben dieser Zeit, deshalb haben wir uns schon im vergangenen Jahr hohe Klimaziele gesteckt. Gute Ambitionen allein reichen allerdings nicht, denn erst die intensive Datenanalyse liefert uns die wichtigsten Kennzahlen, um wirklich relevante Maßnahmen umzusetzen. Wer wie wir ein klimaneutrales Unternehmen werden will, aber nahezu bei Null anfängt, kann ohne professionelle Unterstützung schnell den Überblick und die Motivation verlieren“, sagt unser Vorstand Christian Geyer.

Mit den Erfahrungen, die wir auf dem Weg zum klimaneutralen Unternehmen selbst gesammelt haben, möchten wir nun auch anderen Firmen helfen. „Schließlich zeigen auch immer mehr kleine und mittelständische Firmen Leidenschaft beim Klimaschutz, wissen aber kaum, wo sie anfangen sollen. Wenn diese Motivation aufgrund der Komplexität und fehlenden Standards aber gleich im Keim erstickt wird, müssen wir etwas tun, denn diese Challenge geht uns alle etwas an“, so Christian Geyer weiter.

Expertenteam berät zukünftige klimaneutrale Unternehmen

Die TAS AG greift deshalb inzwischen auf ein Team aus in- und externen Fachleuten zurück, die Unternehmen mit dem Ziel, klimaneutral zu werden, intensiv begleiten. Dies kann von der Recherche möglicher Förderprogramme zur CO2-Senkung oder der tatsächlichen Berechnung bis hin zur Strategieentwicklung von nachhaltigen, reduzierenden Maßnahmen führen. Auch die Kompensation innerhalb zertifizierter Klimaschutzprojekte und die richtige Kommunikation an Stakeholder können Teil dieser Unterstützung sein. Das kann Zeit und Nerven sparen. Die Analyse der einzelnen Emissionsquellen Scope 1, 2 und 3 ist elementar, um zu ermitteln, welcher Ausstoß direkt oder indirekt beeinflusst werden kann. Ohne vernünftige CO2-Bilanzierung sind also kaum messbare Maßnahmen möglich, die die Welt wirklich verbessern.

Gute Gründe, ein klimaneutrales Unternehmen zu werden

Das Engagement lohnt sich, nicht nur für den Schutz unseres Planeten. Auch wenn die Messung des CO2-Fußabdrucks für kleinere Unternehmen noch nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, kann jedes klimaneutrale Unternehmen von jeder Menge Vorteilen profitieren. Nachhaltigkeit wird für alle Marken immer relevanter, denn sie kann entscheidendes Merkmal im Kaufprozess sein. Auch Mitarbeitende legen Wert darauf, dass sich ihr Arbeitgeber für den Klimaschutz einsetzt und das Ziel hat, zumindest in der greifbaren Zukunft zum klimaneutralen Unternehmen zu werden.

Für große Unternehmen gelten schon längst Regelungen, die die Bilanzierung des CO2-Ausstoßes fordern und schon in den nächsten Jahren sollen immer mehr Unternehmen dazu verpflichtet werden. Und das findet unser Einkaufsleiter Kai Zuchold auch gut so: „Als klimaneutrales Unternehmen messen wir kontinuierlich unsere CO2-Emissionen. Die Emissionsquellen in Scope 3, die sich auf die Lieferkette beziehen, können wir nur indirekt beeinflussen, indem wir darauf achten, Dienstleistungen mit einer positiven Klimabilanz einzukaufen. Je mehr Unternehmen klimaneutral werden, desto leichter fällt es uns also auch, unsere eigenen Emissionen zu reduzieren.“

Klimaneutralität zahlt sich mehrfach aus, für alle Beteiligten und die, die noch kommen werden.

Weitere Informationen hier:

Klimaneutral in wenigen Schritten