Seit mehr als neun Jahren ist Annerose Duscha-Pierzina nun schon eine glückliche TASianerin. In ihrem neuen Artikel für das Dialogmagazin erzählt uns Anni von ihren Anfängen bei der TAS, den Vorzügen einer hauseigenen Academy und den vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten in unserem Service Center.
Eine Beitrag von Annerose Duscha-Pierzina
Es war einmal eine weibliche Person mittleren Alters (nicht zu verwechseln mit dem Mittelalter!), auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung. Erlebt hatte sie auf ihrer Reise schon so einiges, nicht immer nur Positives. Eines Tages traf sie auf ihrer Arbeitssuche schließlich einen Menschen, der ihr dazu riet, doch mal bei der TAS nach dem ersehnten Glück zu stöbern. Und auch wenn sie anfangs etwas skeptisch war, hörte sie auf seinen Rat und zog hinaus in die Leipziger Kohlgartenstraße.
So kam es also, dass ich mich im Frühjahr 2006 bei der TAS AG bewarb. Anfangs, ich will ehrlich sein, bin ich davon ausgegangen, dass ich meine Tätigkeit als telefonische Kundenberaterin nur vorübergehend ausüben werde. Doch es kam anders als gedacht, wie so oft im Leben.
Bereits nach kurzer Zeit war ich positiv überrascht, dass bei der TAS ein so angenehmes Betriebsklima herrscht, was keine Selbstverständlichkeit in dieser Branche ist. Die Tätigkeit in unserem Service Center gestaltete sich für mich sehr abwechslungsreich und brachte bereits nach kurzer Zeit viele spannende Herausforderungen mit sich. Mitarbeiter mit den verschiedensten Ausbildungsberufen, unterschiedlichsten beruflichen Lebensläufen und aller Altersgruppen trafen hier aufeinander und bekamen bei der TAS AG die große Chance, beruflich wieder Fuß zu fassen.
Natürlich war mein Wissensstand zu Beginn – ähnlich wie der vieler anderer neuer Mitarbeiter – sehr vielschichtig und in den geforderten Spezialbereichen noch lange nicht ausreichend. Doch die TAS wäre nicht die TAS, wenn es dafür nicht schon damals eine Lösung für meine Kollegen und mich gegeben hätte – in Form eines ausgeklügelten und wirklich tollen Einarbeitungskonzeptes.
Aus Gründen der Qualitätssicherung wurde damals wie heute niemand ungeschult an das Telefon oder den Computer gesetzt. Stattdessen wird jeder neue Mitarbeiter zuvor im Rahmen einer so genannten „Welcome Week“ langsam in das Unternehmen hineingeführt und ausgiebig für seine spätere Tätigkeit geschult. Darüber hinaus haben neue Mitarbeiter die Möglichkeit, sich bei einer gemeinsamen Kochrunde besser kennen zu lernen und sich mit Ihren Kollegen und Schulungsleitern über die ersten Tage bei der TAS austauschen. Das gibt Vertrauen und stärkt bereits nach kurzer Zeit das Gefühl, wirklich angekommen zu sein.
Doch nicht nur in den ersten Wochen, sondern auch über die komplette berufliche TAS-Laufbahn hinweg, bietet unsere hauseigene Academy professionelle Schulungs- und Weiterbildungsangebote für alle Kundenberater, Team- und Projektleiter, die ganz konkret auf die entsprechenden Anforderungen abgestimmt sind. Dazu gehören unter anderem diverse Stimmpflegeübungen, Argumentationstrainings, Verkaufsschulungen und zeitgemäße Computerkurse.
Darüber hinaus hat jeder TASianer die Möglichkeit, seinen Horizont vielfältig zu erweitern und die eigene Leistungsfähigkeit zu steigern. So können Englischkenntnisse erworben und ausgebaut werden. Es gibt einen Spanischkurs und unsere Gesundheit wird durch ein nachhaltiges Gesundheitsprogramm aktiv gefördert.
Besonders sind auch die Entwicklungsmöglichkeiten bei der TAS: Führungskräfte werden in großen Teilen aus den eigenen Reihen rekrutiert und für ihre neuen, verantwortungsvollen Aufgaben ausgebildet. Diese Chance hatte ich vor 8 Jahren ebenfalls für mich genutzt, weshalb ich meine langjährigen Erfahrungen jetzt als Teamleiterin an alle neuen Kolleginnen und Kollegen weitergeben darf.
Wie ich eingangs schon erwähnt habe: Es kommt meist anders, als man denkt. Und das macht mich wenige Monate vor meinem 10-jährigen Jubiläum bei der TAS AG stolz, froh und glücklich zugleich.